Euch allen – diejenige welche sich auf meine Seite verirrt haben und regelmässig vorbeikucken wünsche ich fröhliche Weihnachten und einen flüssigen Rutsch ins 2012.
Merry Xmas.
Joél
PS: da ein personalisiertes Video nur für Dich!
Euch allen – diejenige welche sich auf meine Seite verirrt haben und regelmässig vorbeikucken wünsche ich fröhliche Weihnachten und einen flüssigen Rutsch ins 2012.
Merry Xmas.
Joél
PS: da ein personalisiertes Video nur für Dich!
Die ROPO’s sind nach wie vor ein Bestandteil eines jeden Webshops mit zu vielen Informationen und Knowhow. Nicht dass weiterführende Informationen ein Problem sind und zu vernachlässigen sein sollten – im Gegenteil. ROPO steht für Reseach Online Purchase Offline (zu Deutsch: Recherche im Internet, Kauf findet im Verkaufsladen statt).
Nun Onlineshops stellen sich immer und immer wieder die gleichen Fragen:
Nun ROPO’s sind ein Potential, das es zu konvertieren gilt aus Sicht eines jeden eCommerce-Verantwortlichen. Schlussendlich muss es das Ziel sein möglichst viel Umsatz über den eShop zu generieren. Aber auf welche Kosten? Nun da streiten sich die Experten jedes Unternehmens. Einerseits könnte man ein Unternehmen von „ungesunden“ Geschäftskanälen befreien und komplett im Online tätig sein und sämtliche Ressourcen in diesem Geschäftsfeld konzentrieren. Anderseits könnte auch sagen, dass dann qualitative Beratung zurück bleibt, Arbeitsplätze vernichtet werden und man nur an Profit denkt. Klar schlussendlich geht es genau um diese Frage. Ist es wirtschaftlich oder nicht.
Wenn man davon ausgeht, dass ein Onlineshop eingesetzt werden kann, gleichzeitig nicht auf die Verkaufslokalitäten verzichtet werden sollte, steht man vor einem komplexen Problem. Wie kann man die eine Zielgruppe (die ROPO’s) dazu bewegen Ihren Kauf auch online abzuschliessen und gleichzeitig den stationären Fachhandel so zu fokussieren.
Man könnte mittels aktueller Technik soweit gehen, dass man einen Kunden über alle Kanäle hin begleitet. Ist man beispielsweise schweizweit tätig und hat mehrere stationäre Geschäfte ist man theoretisch in der Lage folgendes Szenario umzusetzen.
Ein Kunde meldet sich für den Newsletter an. Er erhält laufend Informationen und kauft spontan etwas im Internet. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Kunde einem alle notwendigen Informationen bekannt um den Kundenservice durchs Band hindurch abdecken zu können. Auf Grund seines Surfverhaltens und der Warenkorbanalyse konnte festgestellt werden, dass 50% der Artikel nicht gekauft wurden aber immer wieder angesehen werden.
Es erfolgt im nächsten Newsletter automatisch ein Bereich mit diesen Artikeln, die noch nicht gekauft wurden, scheinbar aber grösseres Interesse geweckt haben. Der Kunde ist noch nicht entschlossen, da das Produkt ja doch etwas mehr kostet als man sonst so gerne für einen ähnlichen Gegenstand auszugeben gedenkt. Am Wochenende läuft der Kunde durch die Strassen Zürichs und erhält automatisch eine SMS mit einer Rabattaktion, die er im Umkreis von 500 Meter im nächsten Verkaufsladen einlösen kann. Mittels GEO-Targeting und GPS-Funktionen auf iPhones etc ist das kein Problem mehr. Der Kunde ist überrascht und kauft spontan im Geschäft ein.
Diese Info fliesst dann wieder ins CRM (Customer Relastionship Management) zurück und so werden aus einseitig kanalautonomem Marketing plötzlich vollintegriertes kundenindividuelles Marketing und CRM. Ein toller Ausblick was? Welche Türen sich da plötzlich öffnen.
Ich schaue schonmal gerne und interessiert in die Zukunft.
Die Internet World bietet vielerlei Eindrücke. Klar für jemanden der bereits über 10 Jahre im Internet unterwegs ist, mag dies vielleicht etwas langweilig sein, aber man findet doch immer wieder interessante Aspekte. Refresher und Aha-Momente gehören also zum Messealltag. Schön wenn man ab und zu mal wieder etwas hört, das in Vergessenheit geraten ist, aber eigentlich ganz schön viel Power hätte.
Beispiel gefällig?
Viele weitere Eindrücken folgen noch.
Ich bin mal gespannt was sich daraus alles entwickeln lässt und wie sich diese Ideen und Eindrücke dann in den Alltag integrieren lassen.
Grüsse von der Internet World 2010 München
Meine Erwartungen an die Internet World 2010 in München waren eigentlich sehr hoch. Ich dachte der Online Markt Deutschland sei dem jenigen der Schweiz extrem im Voraus. Dazu aber später mehr.
Meine Erwartungen:
Nun welche wurden denn erfüllt. Ehrlich gesagt am ersten Tag gerade mal der Austausch mit verschiedenen Anbietern. Das dachte ich zumindest nach den ersten 3 Referaten. Dannach haben sich meine Eindrücke geändert und ich habe Einblick in gewisse Bereiche erhalten wo wir im Jahr 2010 wirklich uns bewegen werden. Dabei geht es um einzelne Aspekte des Online Marketings die vernetzt werden. Vernetzung ist das Schlagwort im Internet Jahr 2010. Das wird es definitiv werden. Denn wenn ich sehe was die meisten Aussteller propagieren:
Dann sticht schlussendlich doch eine Frage schlussendlich heraus, die sich alle Anbieter wohl gestellt haben und damit die Internet Revolution 2010 ankündigen.
Emotional Marketing durch Social Media und konsequente Vernetzung. Mich hat dazu das Referat von Ibrahim Evsan begeistert. Er hat es verstanden genau aufzuzeigen was es heisst im Web aktiv zu sein und im Web zu „leben“. Es ist nicht mehr so eine Scheinwelt. Nein im Gegenteil. Es ist eine vernetzte Welt in welcher aller auf einer Ebene kommunizieren. Es gibt kein Schwarz, Weiss, Gelb, Rot, Türke, Albaner, Deutscher oder Amerikaner es gibt Onliner. Und das ist doch toll. wir tauschen uns aus und geben dieses Wissen weiter.